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Die etwas anderen Spieletipps - alle zwei Wochen stellt die Redaktion des Computermagazins c't originelle Indie-Spiele, neue Spielkonzepte und Freeware-Tipps vor.

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Die etwas anderen Spieletipps - alle zwei Wochen stellt die Redaktion des Computermagazins c't originelle Indie-Spiele, neue Spielkonzepte und Freeware-Tipps vor.

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    c't zockt (Episode 97): Fall of Light, Beat The Game, 60 Second Strike, Cheap Golf

    c't zockt (Episode 97): Fall of Light, Beat The Game, 60 Second Strike, Cheap Golf

    Im Dungeon-Crawler Fall of Light (Windows, macOS, 15 Euro) will ein Ritter aus einer chaotischen dunklen Welt entkommen und seiner Tochter die letzten Sonnenstrahlen zeigen. Dafür bestreitet er knifflige Einzelkämpfe an, löst Rätsel und bezwingt den großen Boss.

    Beat The Game (Windows, macOS, Linux, 10 Euro) ist ein surreales Abenteuerspiel. Der Spieler folgt mit einem Scanner und Roboter den Spuren fremder Klänge, um Musikbruchstücke aufzuspüren. Unterwegs findet er Instrumente, mit denen er am Ende ein großes Konzert bestreiten muss.

    60 Second Strike (Windows, 10 Euro) verpasst dem Spieler kurze Adrenalin-Kicks. In einer Minute muss er sich durch die Level ballern – Zeit zum Luftholen bleibt da kaum. Nur sammelbare Items verlängern die Spielzeit, jeder kassierte Treffer verkürzt sie wiederum.

    Cheap Golf (Windows, 4 Euro) ist ein Retro-Geschicklichkeitstest vom Feinsten. Der Spieler muss ein kleines Pixel so geschickt anstoßen, dass es an Hindernissen und zunächst verschlossenen Barrieren vorbei im Loch landet.

    Wenn Sie über Spiele stolpern, die in diese Rubrik passen, oder Sie gar selbst ein solches Spiel programmiert haben, freuen wir uns über eine Mail an ctzockt@ct.de.

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    c’t zockt (Episode 94): Old Man’s Journey, Meka On, Polybius, Vindictive Drive

    c’t zockt (Episode 94): Old Man’s Journey, Meka On, Polybius, Vindictive Drive

    Diesmal in den Indie- und Freeware-Spieletipps der c't-Redaktion: Ein interaktives Bilderbuch, ein hektisches Geschehe, ein Arcade-Shooter und ein düsteres Drama um Rache, Mord und Depression.

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    c’t zockt (Episode 95): Vidar, Vektor 2089, Gray Skies, Dark Waters, Framed 2

    c’t zockt (Episode 95): Vidar, Vektor 2089, Gray Skies, Dark Waters, Framed 2

    Diesmal in den Indie- und Freeware-Spieletipps der c't-Redaktion: Eine Monsterjagd, Rennstrecken in vier Rennklassen, die Suche nach der verschwundenen Mutter und die Aufdeckung eines Geheimnisses.

    Im Puzzlespiel Vidar verfolgt der Spieler ein Monster in seiner Höhle, weil das Ungeheuer jede Nacht einen Stadtbewohner tötet. Er muss den Fluch beenden, indem er verschiedene Rätsel löst.

    Bei Vektor 2089 kann der Spieler auf zwölf verschiedenen Rennstrecken in vier Rennklassen antreten. Ein Vier-Spieler-Splitscreen und der bewährte Hotseat-Modus machen das Retrofeeling perfekt.

    Lina ist bei Gray Skies, Dark Waters auf der Suche nach ihrer Mutter, die spurlos verschwunden ist. Sie durchstöbert ihr Haus, spricht mit ihren Familienangehörigen, lernt die dunklen Seiten ihrer Heimatstadt kennen und kommt so hinter das Geheimnis.

    Um hinter das Geheimnis einer Schmuggelware zu kommen, muss der Spieler bei Framed 2 die einzelnen Panels eines animierten Comics verändern. Diese zeigen einen schwarzen Mann auf der Flucht.

    Lesen Sie die ausführlichen Spieletipps in c't 17/2017. Weitere Rezensionen finden Sie online unter c't zockt, unzählige Spiele-Empfehlungen auf unserer Kuratorseite bei Steam.

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    c't zockt (Episode 93): Scanner Sombre, A Bloody Small Word, Emporium, Next Jump – Shmup Tactics

    c't zockt (Episode 93): Scanner Sombre, A Bloody Small Word, Emporium, Next Jump – Shmup Tactics

    Der Walking-Simulator "Scanner Sombre" (Windows, macOS, 10 Euro) schickt den Spieler in eine geheimnisvolle Höhle, in der zu Beginn alles unsichtbar ist. Ziel ist es, einen Scanner zu finden, der die Höhle erleuchtet und einen Ausweg aus dem Labyrinth zeigt.

    In diesem Rennspiel geht es um Leben und Tod: In "A Bloody Small World" (Windows, Linux, kostenlos) flitzt man als rotes Blutkörperchen durch den menschlichen Körper und versorgt ihn mit Sauerstoff. Einmal in der Lunge aufgetankt, rast man zu Beinen, Armen oder Gehirn, um sie bei Laune zu halten. Einmal falsch abgebogen, schon sterben Organe und Gliedmaßen ab.

    Bei "Emporium" (Windows, 2 Euro) erwacht ein Junge in einer Blutlache und plaudert anschließend mit einem alten Mann über seine Vergangenheit. Dabei besucht der Junge verschiedene Stationen seines Lebens und erkennt, dass er in der Transitzone zur Hölle gelandet ist ...

    Nicht jeder, der Bullet-Hell-Shooter mag, ist auch gut darin. Genau für diese Spieler eignet sich "Next Jump – Shmup Tactics" (Windows, macOS, Linux, 5 Euro) ist laut Entwickler Post Mortem Pixels ein Spiel „für Leute, die Bullet-Hell-Shooter lieben, aber darin schlecht sind“

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    c't zockt (Episode 92): Card Thief, Euclidian Lands, MHRD, Devine Ascent

    c't zockt (Episode 92): Card Thief, Euclidian Lands, MHRD, Devine Ascent

    Der Dungeon Crawler "Card Thief" (iOS, 2 Euro) verbindet ein Kartenspiel mit einem Schleichabenteuer. In dem ungewöhnlichen Genremix irrt der Spieler durch ein Schloss, um einen Schatz zu stehlen. Das Spielfeld besteht aus einem 3 × 3 Felder großen Raster, das mit allerlei Gemeinheiten gespickt ist.

    Bei "Euclidean Lands" (iOS, 5 Euro) kämpft der Krieger auf einem Würfel. Ähnlich wie der berühmte Rubik’s Cube ist dieser auf mehreren Achsen drehbar. Hier ist besonders viel Geschick gefragt, um den Gegner zu besiegen. Zusammen mit dem cleveren Würfelprinzip erwartet den Spieler ein kurzweiliger und anspruchsvoller Strategiehappen, der an Hitman Go und Monument Valley erinnert.

    "MHRD" (Windows, macOS, Linux, 10 Euro) entführt den Spieler in die Grundkenntnisse der Informatik. Bei diesem Hardware-Design-Spiel werden Schaltkreise und Logikgatter erstellt, um eine CPU zu entwerfen. Im 80er-Jahre-Stil nutzt der Spieler nur die Tastatur, es gibt keine Musik und nur einen monochromen Bildschirm mit blinkenden Ziffern. Je nach Kenntnisstand ist das Spiel ein sperriger Trip in die Grundlagen der Informatik oder eine kurzweilige Fingerübung.

    Der Spieler baut bei "Divine Ascent" (Windows, 5 Euro) zwei hohe Türme. Ziel ist es, mit seinen Figuren als Erster die Spitze zu erreichen. Achtung: Ein einziger Fehler kann beim Turmbau die gesamte Partie entscheiden. Das Spiel entpuppt sich als kniffliges Logikpuzzle, das vor allem im Solo-Modus Köpfe rauchen lässt.

    Wenn Sie über Spiele stolpern, die in diese Rubrik passen, oder Sie gar selbst eines programmiert haben, würden wir uns über eine Mail an ctzockt@ct.de freuen.

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    c't zockt (Episode 91): Detention, Morphblade, Fragments of Euclid, Coma: Bad Dream

    c't zockt (Episode 91): Detention, Morphblade, Fragments of Euclid, Coma: Bad Dream

    Diesmal ergründen wir in uneren etwas anderen Spieletipps unter anderem die Geheimnisse einer verlassenen Schule, entkommen (hoffentlich) aus den Albträumen eines Koma-Patienten und verlieren das Gefühl für oben und unten.

    Beschreibungen und Links zu den Spielen gibts hier: http://heise.de/-3667059

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