Von Wolkenkratzern und Türmen
Beschreibung
NZZ Format besucht Chicago, die Geburtsstadt der modernen Wolkenkratzer, geht der besonderen Faszination von Leuchttürmen nach und zeigt die unveränderte Ausstrahlungskraft des von seiner Funktionalität eher unnützen Eiffelturms – nach wie vor das Wahrzeichen der französischen Hauptstadt Paris.
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- FOLGE 1
Von Wolkenkratzern und Türmen
"Aqua Tower" und "Chicago Spire" heißen die neuen Ikonen in der Skyline von Chicago. Die Geburtsstadt des modernen Wolkenkratzers ist bis heute Trendsetterin in Sachen Hochhausbau. Auch die Pläne und Berechnungen für den aktuell höchsten Turm der Welt, der Burdsch Chalifa (ehemals Burj Dubai), kommen aus Chicago und deutsche Ingenieure wie Werner Sobek bauen gleichermaßen in der Turm-City, wie sie sich von ihr inspirieren lassen. Die Türme in Europa sind nicht immer so hoch, haben aber, zumindest was die Leuchttürme betrifft, eine ganz besondere Faszination. Viele von ihnen sind auch heute noch in Betrieb, trotz moderner Navigationstechnik. Völlig nutzlos, aber unübertroffen in seiner Ausstrahlungskraft ist der Eiffelturm, dessen über hundertjährige Liftanlage jeden Morgen neu gewartet werden muss ...
"Aqua Tower" und "Chicago Spire" heißen die neuen Ikonen in der Skyline von Chicago. Die Geburtsstadt des modernen Wolkenkratzers ist bis heute Trendsetterin in Sachen Hochhausbau. Auch die Pläne und Berechnungen für den aktuell höchsten Turm der Welt, der Burdsch Chalifa (ehemals Burj Dubai), kommen aus Chicago und deutsche Ingenieure wie Werner Sobek bauen gleichermaßen in der Turm-City, wie sie sich von ihr inspirieren lassen. Die Türme in Europa sind nicht immer so hoch, haben aber, zumindest was die Leuchttürme betrifft, eine ganz besondere Faszination. Viele von ihnen sind auch heute noch in Betrieb, trotz moderner Navigationstechnik. Völlig nutzlos, aber unübertroffen in seiner Ausstrahlungskraft ist der Eiffelturm, dessen über hundertjährige Liftanlage jeden Morgen neu gewartet werden muss ...